Das Manifest
der österreichischen HanfPartei
Der Hanf (Cannabis sativa / gewöhnlicher Hanf), ist schon seit tausenden Jahren da.
Als Pflanze sehr gedeihlich und überparteilich – na freilich.
Ist für Vieles zu gebrauchen, für Wärmedämmung und auch zum Rauchen.
Was die Umwelt jetzt betrifft, wäre die Staude besser geeignet – ungekifft.
Schon Hänschen stand gut der Stock und Hut, wenn’ s nur aus Hanf bestehen tut.
Als Verkleidung einer Autotür, ist der Hanf eine wahre Zier.
Als Staude ist er sehr gewitzt, mag nicht, wenn Ihn Monsanto spritzt.
Mit seinen robusten Eigenarten, kann er auch auf Regen warten.
Als Zierstrauch braucht man ihn im Garten, da braucht man nicht auf den Nachbar warten.
Das Erbgut, das da ist in seinem Ranzen, macht ihn zu einer der Wunderpflanzen egal wofür verwendet, der Pflanzen Grundeinstellung sich nicht ändert.
Ein wahres Wunder der Medizin, durch Hanfkonsum wurde’ noch keiner hin.
Hilft bei Feinstaub und auch Lärm, so eine Staude hätte man schon gern.
Der Anbau neben Straßen sei geraten, wo Lärmgeplagte auf Lärmschutz warten.
Eigentlich möchte ich Euch raten: „eine Staude in jeden Garten“!
Wer jetzt immer noch unentschlossen, baut überall Hanf an, unverdrossen.
Auch wenn der Boden total versaut, hilft bei der Entgiftung, dieses Kraut.
Der Hanf, wenn er im Felde sitzt, bleibt im Gegensatz zu Anderem ungespritzt.
Der Hanf ungespritzt nicht verdirbt, darum auch keine Biene stirbt.
Trotz dem „Schlimmen Finger von Oben“, sollte man den Hanf doch loben.
Statt der Illegalität: “gebt den Konsum frei und nicht zu spät“!
Die Hypo den Österreichern an den Kragen geht, der Hanf jedoch für Steuereinnahmen steht.
Trotz vieler Regeln und Geboten, der Anbau ist ja nicht verboten.
Auf Gesetze kann man warten, bis dahin - eine Staude in jedem Garten!
Eine Staude für den Eigenbedarf, dann kommt auch nicht die SOKO scharf.
Der Vorteil der ist wahr und ungeniert:
„Dem Hanf ist egal, was aus Ihm wird“
Autor: Gerhard Bauer, Magistratsbeamter i.R. aktives Mitglied der ÖHP